Beschreibung
Bonsai chinesischer Wacholder Juniperus chinensis
Die Herkunft dieses Bonsai ist Japan, und gehört zu den Nadelbäumen
Der chin. Wacholder ist ein Freilandbonsai und kann ganzjährig im Freien stehen. Bekommt der Bonsai genügend Licht, bildet sie tagsüber über die Nadeln mehr Zucker und Sauerstoff, als sie gleichzeitig für die Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge verbraucht. Durch diesen Energieüberschussaufbau, ist der Baum in der Lage auch zu wachsen.
Der Bonsai hat einen etwas höheren Wasserbedarf. Der Boden darf nie völlig austrocknen, da ansonsten die feinen Wurzeln absterben. Die Erde sollte also zu jeder Jahreszeit ständig leicht gefeucht sein. Wenn sie jedoch einmal ganz trocken geworden ist, stellt man das Bäumchen bis zum Schalenrand ins Wasser.
Der Chin. Wacholder wird durch Zupfen der neuen Triebe in der Wachstumszeit von Mai bis September kompakt gehalten. Etwa alle 2 Jahre werden die einzelnen Astpartien ausgeschnitten. Cá. die Hälfte der Äste werden herausgeschnitten, damit wieder Licht durch die Krone einfällt. Die Wurzeln werden beim Verpflanzen zurückgeschnitten, so dass zwischen Krone und Wurzeln ein ausgewogenes Verhältnis bestehen bleibt.
Da der Bonsai langsam wachsen sollte, muss er während der Wachstumszeit vom Frühjahr bis zum Herbst regelmäßig mit SAIDUNG gedüngt werden. Mit dem Düngen wird nur dann ausgesetzt, wenn der Bonsai blüht, oder die Bäumchen frisch umgetopft wurde.
Die Überwinterung sollte im Freien erfolgen, der chin. Wacholder ist winterhart. Es empfiehlt sich dann, die Schale in Torf einzusetzen und die Erdoberfläche in ca. 5 cm Stärke mit Substrat abzudecken. Bei strengem Frost sollte der Bonsai wegen der Gefahr des Austrocknens mit Plastikfolie abgedeckt werden.
Schale 13 x 5,5 x 9,5 cm
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da wir in unserem Bonsaigarten alle unsere über 500 Bäume
nummeriert haben, und eine Verwechselung dadurch ausgeschlossen ist.